Die schwarze Kunst der Fuge (Partitur)

Garshnek, Igor
Artikelnummer: eres 2808
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Die schwarze Kunst der Fuge

für Violine I, Violine II, Viola, Violoncello, Kontrabass, Cembalo.
S T I M M E N  sind separat erschienen

Dieses im Auftrag des "Kremerata Baltica Sextets" komponierte Werk wurde erstmals in Deutschland auf dem Lockenhaus-Festival aufgeführt. Dem Stück liegt das Hauptthema der Bach'schen Kunst der Fuge zugrunde, es ist eine stilvolle Komposition, die sich durch Spielfreudigkeit, scharfzüngigen Humor und sprühende Energie auszeichnet.

"Die schwarze Kunst der Fuge" von Igor Garshnek ist eine Hommage des estnischen Komponisten an Johann Sebastian Bach. Garshnek verwendet das Fugenthema des ersten Kontrapunkt von Bachs letztem, unvollendet gebliebenem Werk, um es in vielfachen Stilen vom Neobarock bis zum Minimalismus rasant zu variieren.
Bachs Handschrift bricht nach der Einführung des "B-A-C-H"-Motivs ab der Legende nach verstarb Bach in diesem Augenblick und hinterließ das Werk unvollendet. Auch Garshnek zitiert zweimal auf dem Höhepunkt des Werks das "B-A-C-H", worauf ein Epilog folgt, der im weiteren Verlauf eine Durchführung des Fugenthemas in Dur erklingt, um danach in einer an eine Apotheose gemahnenden Coda auszuklingen.


Musik aus Estland

ISMN 979-0-2024-2808-5

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